"Enriching lives, opening minds" - Unsere "Erasmus+"-Projekte eröffnen Einblicke in viele unterschiedliche Länder
Schon lange stellen „Erasmus+“-Projekte einen festen Bestandteil unseres Schulkonzeptes dar. „Das EU-Programm Erasmus+" unterstützt das lebenslange Lernen, um die schulische, berufliche und persönliche Entwicklung von Menschen in Europa zu fördern.“
Nach einem erfolgreichen ersten Projekt „Erste-Hilfe über Grenzen – First aid across borders“, in dessen Rahmen der Schulsanitätsdienst der Willy-Brandt-Gesamtschule erweitert und die Erste-Hilfe in die Curricula der Fächer NW und Biologie aufgenommen wurde, startete die Willy-Brandt-Gesamtschule anschließend mit fünf Partnerschulen und Ländern ein neues Projekt mit dem Titel „Nachhaltig denken - Verantwortungsvoll handeln - Think sustainably - Act responsibly“.
Internationale Schulpartnerschaften sind bestens dazu geeignet, Schülerinnen und Schüler mit wichtigen Kompetenzen auszustatten, welche nicht nur für die Schulzeit, sondern auch für die individuelle Zukunft immens wichtig sind.
Der Austausch mit Schulen und Menschen anderer Länder fördert nicht nur die sozialen und fremdsprachlichen Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern soll auch ein Bewusstsein dafür schaffen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und die Welt gesamtheitlich zu betrachten.
Das zuletzt abgeschlossene Projekt „Think sustainable, act responsible" zielte darauf ab, Umweltbewusstsein und Verantwortung im Bildungssystem zu fördern, basierend auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN von 2017.
Gemeinsam mit Schulen aus Ungarn, Italien, Spanien, Portugal und der Türkei arbeiteten wir dabei sowohl regelmäßig online, als auch vor Ort in den verschiedenen Ländern miteinander und führten unterschiedliche Aktionen wie beispielsweise Wasseranalysen oder das Gestalten von Müllskulpturen durch.
Unser kommendes Projekt soll sich ab 2024 schwerpunktmäßig mit dem Thema der „Europäischen Identität“ beschäftigen. In Zeiten von Krieg und Gewalt überall auf der Welt erscheint es umso wichtiger, der Frage nachzugehen, wie man sich selbst definiert, um überhaupt für Verständnis für andere Menschen entwickeln zu können und sensibel miteinander umzugehen.